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Thema: Aztena Do Sep 09, 2010 5:28 pm
.:Name:. »Aztena
.:Titel:. »Like the Wind
.:Alter:. » 4 Jahre jung
.:Geschlecht:. »Katze [size]
.:Aussehen:. » Aztena hat ein wunderschönes sandfarbenes Fell. Am Tage glänzt es in der Sonne und in der Nacht schimmert es unter dem Schein des Mondes. Doch ab ihrem Gesicht wird es er dunkler, ja schon fast schwarz. Ihre Ohren stehen aufrecht und haben so wie im Gesicht einen dunklen Schimmer. Ihre Augen sind groß und mandelförmig und haben einen eisblauen Ton. Viele Kater verharren in deren eisblauen Augen und manchmal wirken sie schon Kristallfarben.
Aztena’s Figur ist sehr schlank und elegant. Mit ihren zierlichen Pfoten kann sie jedoch gute Strecken überwinden, so wie Querfeldein Strecken. Ihr Leib ist wie schon gesagt schlank und einfach nur elegant. Wie sie durch die Lande streift, wie eine Windtänzerin. Jedoch sollte man ihre Kraft und Stärke nicht unterschätzen. Gewiss ist sie eine gute Kriegerin so wie Anführerin. Mit ihrem schmalen Schwanz kann sie gut auf rutschigen Baumstämmen balancieren.
Also nimmt euch in Acht. Beurteilt nie das Äußere, sondern das Innere.
.:Fellfarbe:. » Sandfarben mit ein wenig schwarz
.:Augenfarbe:. » Eisblau, doch es wirkt schon Kristallblau.
.:Charakter:. » Wie würde man mich beschreiben. Man würde es an meinem Namen merken. Ich stamme von der berüchtigten Athena ab daher meinen Name Aztena. Wie der Wind. So bin ich auch. Wie der Wind. Mal auf aber auch mal ab. Es kommt auf den Tag drauf an.
Meist bin ich freundlich und andren gegenüber immer zuvorkommend. Bei Neunankömmlingen bin ich meist noch etwas misstrauisch und gar ein wenig unwirsch. Doch habt keine Angst, bald zeigt sich mein wahres Gesicht.
Treu werde ich Kämpfen, bis zu meinem bitteren Tode. Niemals würde ich meinen eigenen Clan verraten oder gar verletzen wollen. Stelle meine Ehre niemals auf die Probe, denn dann werde ich nicht mehr die sanfte und liebe sein.
Meine Kämpfernatur habe ich nie verloren. Ich kann mich sehr gut verteidigen ob mit Worten oder mit meinem Körper. Wenn du mich reizt werde ich sehr aggressiv.
Oftmals jedoch verberge ich meine Gefühle hinter einer Schutzmauer. Warum sollte ich meine Gefühle vor jemanden verbergen? Nun, ja meinee Vergangenheit war nicht sehr leicht, und ich Leide manch Situationen darunter. Bist jetzt konnte nur mein Gefährte Varonis diese Schutzmauer brechen und mich wieder in die Wirklichkeit zurückholen.
.:Charakterzitat:. » Der Wind ist mein Leben. Versuche ihn zu brechen doch du wirst zu Grunde gehen.
.:Schwächen:. »3 Schwächen (1) - reizbar - misstrauisch +/- Gefühle verbergen - Leidet oft unter ihrer Vergangenheit - Lärm
[size=14].Vergangene Monde. size] [size=10]» Sicherlich weiß jeder was in einer Nacht vor vielen Jahren geschah. Ein kaltblütiger Mord. Bei einem Felsen geschah dieser Mord. Der Tod von Athena.
Mal überlegen. Es war vor 3 Jahren, als ich die Welt erblickte. Feine Düfte stiegen mir in die Nase. Natürlich konnte ich noch gar nicht sehen. Doch schon nach ein paar Monden öffneten sich meine einst verklebten Augen. Ich sah in ein paar blaue Augen. Es war meine Mutter. Sie hatte ein schönes Schildplattfarbenes Fell. Deren Blick ruhte auch mich. Ich fühlte mich zusammen mit meinen weiteren Geschwistern wohl und auch Geborgen. Ich kann mich sogar noch gut daran Erinnern, als ein großer Schwarzer Kopf in die Kinderstube herein schaute. Meine Mutter zuckte jedes Mal zurück als er uns Jungen anschaute und einmal über die Stirn leckte. Doch warum?
Es vergingen viele Monde. Nun war ich soweit, die Kinderstube zuverlassen und hinaus in das Lager der…Flammenclan Katzen zu gehen. Ich sah wie ältere und erfahrene Krieger ihren Schülern etwas beibrachten. Mein Mentor hieß damals Korado. Er war ein orangefarbener großer Katzer mit bernsteinfarbenen Augen. Er brachte mir alle Grundlagen bei. Vom kleinsten Mäuschen jagen, bis hin zum Kämpfen.
Viele Male sah ich jedoch, wie meine Mutter Athena durch einen geheimen Gang das Lager verließ. Als sie am Abend immer kam, war sie gründlich geputzt. Sie verhielt sich komisch. Komisch gegenüber Trigon.
Von nun an war ich 4 Jahre jung und verstand alle Regeln der Krieger und die Gesetze des Clan Lebens. Doch plötzlich kam meine Mutter nicht wieder. Trigon mein Vater, wurde von Minute zu Minute immer unruhiger. Bis er beschloss aufzubrechen und Athena zusuchen. Doch ich war noch immer keine Kriegerin. Heimlich verfolgte ich die Truppe von Kriegern. Mein Atem ging flach und stoßweise.
Wenn ich zurück denke, war es damals nur ein Schock und ein tiefer Schmerz in meinem Herzen.
Auf einem Felsen im Mondesschein, saß meine Mutter mit einem wildfremden Kater. Ich kannte den Geruch allzu gut. Er war ein Kristallclan Anführer. Der berüchtigte Zelvaro. Ein Schock durchfuhr mich damals. Mein Vater Trigon erstarrte im Farngebüsch. Sein Atem wurde schneller. Seine Augen versprühten tiefen Zorn. Auch die Krieger verspürten einen Zorn, tief in ihrem Inneren. Wie auf Kommando sprangen alle hinaus und meine Mutter erschrak. Ich konnte alles nur noch verschwommen sehen und auch gar nicht mehr richtig hören. Vom weiten hörte ich, wie Trigon etwas rief und meine Mutter auf ihn zukam und er… sie zu Boden schlug. Wut und Zorn durchfuhren mich auf Anhieb. Doch auch Traurigkeit. Ich wollte einspringen doch irgendetwas hielt mich davon ab. Plötzlich verwandelte sich alles von Stille zu einem blutigen Kampf. Blut ergoss sich auf die einst grüne Lichtung. Der Mond schien auf die Lichtung hinab, und das Blut glänzte auf.
Für wen sollte ich mitkämpfen? Wem sollte ich trauen?
Ein heller Schein erschien und ich kniff die Augen zusammen. Ein weißer Hirsch trat aus diesem Schein hervor und hob den toten Leib- meiner Mutter- auf. Ihre Augen waren geschlossen. Tränen kullerten mir über die Wangen. Ich wollte losrennen und mich von ihr verabschieden. Doch plötzlich sprach der Hirsch. Weise Worte waren es.
So wie er gekommen war, war er auch verschwunden. Mein Herz war schwer und es war, als würde ich unter Wasser gedrückt werden. Eine schwere Last ruhte auf mir. Die Krieger der einzelnen Clans, verschwanden in den Farngebüschen. Doch Trigon und Zelvaro warfen sich nur Hasserfüllte Blicke entgegen. Aber bei Zelvaro konnte ich Trauer und Schmerz erkennen. Und somit verschwanden alle.
Ein paar Monde waren vergangen. Nun wusste ich das Trigon gar nicht mein Vater war, sondern Zelvaro. Er hatte es mir einst gesagt, als ich allein auf die Jagd gegangen war. Von da an hatte ich den Flammenclan verlassen und mich zu dem Kristallclan gesellt. Herzlich begrüßten mich alle. Doch ein Teil war in meinem Herzen geblieben. Die Erinnerung an die Zeit, als Trigon Athena tötete.
Es waren seitdem viele Monde vergangen. Der berüchtigte Zelvaro war verstorben so wie der Trigon. Doch ich verspürte einen Hass auf den Flammenclan. Auch als er einst mein Clan war. Er wird immer ein Teil von mir bleiben.
Heute leide ich die Qualen. Ständig sehe ich Bilder vor mir. Wie Trigon einst meine Mutter tötete. Doch mit Varonis an meiner Seite fühle ich mich Geborgen, und ich weiß ich gehöre zu jemanden…
.Gefährte. »Varonis
.Geschwister. » Alenzera (lebend) Tekendo [tot]
.Nachwuchs. »Bis jetzt noch keine doch dies wird sich sehr bald ändern
.:Zum welchen Clan möchtest du gehören?:. »Kristallclan
.:Für was möchtest du ausgebildet werden?:. »Bin zusammen mit Varonis die Anführerin
.:Schriftfarbe:. » *silver *
Zuletzt von Aztena am Fr Sep 10, 2010 9:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Destiny » cold shadow «
Anzahl der Beiträge : 105 Anmeldedatum : 01.09.10 Alter : 28
Thema: Re: Aztena Fr Sep 10, 2010 7:11 pm
Bitte auch hier beachten, was ich bei deinem Charakter Zelandeno geschrieben habe.
